Mein Name ist Sandra Güldenfuß, ich bin 49 Jahre alt und verheiratet. Ich lebe seit 2014 in Schwabach. Aufgewachsen bin ich in der DDR. Die Wende, hat mich 1989 ins schöne Frankenland verschlagen. Nach verschiedenen beruflichen Stationen habe ich 2003 eine Selbstständigkeit im IT – Bereich begonnen. Seit 2008 bin mit meinem Mann gemeinsam Geschäftsführerin eines kleinen IT-Systemhauses, sozusagen eine Doppelspitze. Ich mag Herausforderungen, behalte gerne die Übersicht, begegne allen Mrenschen auf Augenhöhe und habe Spaß daran, Dinge zu entwickeln, voranzutreiben und zu organisieren. Privat bin ich ein kontaktfreudiger, naturliebender und sportbegeisterter Mensch, der in seiner Freizeit gerne im Garten werkelt. Ich mag Klettern und Bergwandern und hab vor drei Jahren mit Triathlon begonnen, vorrangig aus Spaß. Ich zähle zu den Gründungsmitgliedern des KV Nürnberg-Fürth-Erlangen und unterstütze im Hintergrund bei der Organisation, der IT, beim Kontakt zur lokalen Presse und der Webseitenerstellung. Außerdem bin ich in der AG Öffentlichkeitsarbeit der OG Schwabach aktiv.
Was hat mich zur Basis gebracht
Die massiven politischen Probleme in Deutschland sind mir erst durch die derzeitige Situation richtig bewusst geworden. Inhaltlich eher dem linksgrünen „Lager“ zugewandt, war ich – obwohl nie politisch aktiv – schon immer bei vielem kritisch. Das änderte sich seit April 2020. Das ständige Verschieben der Grenzen, fragwürdige Maßnahmen und die Zahlenmanipulation war das Eine. Das Andere – und für mich Erschreckendste – war und ist die zunehmende Spaltung der Gesellschaft, die Verengung des Debattenraums und die offene mediale Diffamierung von Andersdenkenden. Das ist aus meiner Sicht ein grundlegendes Problem. Der Beginn und die Fortsetzung des Lockdown Light setzte dem ganzen dann die „Korone“ auf. Angestachelt vom Corona-Ausschuss informierte ich mich über die Basis, fand das Konzept der 4 Säulen und der sozialen Dreigliederung passend und richtig und trat in die Basis ein.
Was sind meine politischen Ziele:
Ich möchte, dass die Spaltung in der Gesellschaft überwunden wird, denn sie vergiftet den Umgang untereinander und das Leben Aller. Der freiheitliche, basisdemokratische Ansatz, gemeinsam mit der Intelligenz der Vielen, erscheint mir dafür der richtige Ansatz. Niemand sollte dabei auf der Strecke bleiben, dafür sorgt die Achtsamkeit. Ich möchte meinen Fokus auf Lokales setzen, denn da sind die Menschen, die sicher alle auch von den Kollateralschäden betroffen sind. Ich möchte mich für die Klein- und mittelständischen Gewerbe, Kultur, Gastronomie, Vereinsleben, Bildungs- und Betreuungsangebote einsetzen, sie sollen sich wieder neu sortieren und nach vorne blicken können und echte Mitsprache über die Basisdemokratie erleben. Durch die Machtbegrenzung möchte ich verhindern, dass einer oder eine Gruppe von Menschen einfach über die Geschicke von vielen bestimmt. Nachhaltiges Wirtschaften und natürlich der Schutz der Natur sind weitere wichtige Ziele. Bildung sollte einen breiten Focus bekommen und Gesundheitspolitik soll wieder gesund machen und sich nicht Gesund stoßen. Die Aufarbeitung der Krise ist ebenfalls nötig, aber: „Der Mensch hat die Augen nicht umsonst vorne“, sagte unlängst mein Parteifreund Theo